THE PEACE GAMES – SAVE THE DATE!

24-26 FEB 2023 in Wien/Österreich

zum Ticket

  • 9 Übungen/Spiele
  • Elemente aus traditionellem chinesischem Kung Fu
  • Einzel- , Partner-, und Gruppenübungen
  • Partnerschaftlich, nicht kompetitiv
  • Schulung von aufrechter Haltung, guter Atmung und Konzentration
  • Förderung der Stressregulierungskompetenz
  • Förderung von Achtsamkeit, Selbstvertrauen, Respekt und Empathie
  • Abbau von Feindbildern, gewaltpräventiv wirksam

Großmeisterin Marilyn Cooper aus CA/USA trainiert seit Mitte der 1960er Jahre Kung Fu und leitet seit 1980 eine eigene  Schule  für chinesische Kampfkunst mit einem Fokus auf Förderung von Gesundheit und Gewaltprävention.  Ihre Lehrer waren Sifu Kuo Lien Ying und Großmeister Peter Kwok. Nach den tragischen Morden an Kindern an der Columbine High School 1999 begann sie  in der Schule ihres jüngsten Kindes  „Taiji for Kids“ zu unterrichten. Nach 15 Jahren Taiji -Bewegungsarbeit  mit Kindern und Jugendlichen entwickelte Cooper aus ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Praxis in Northern Shaolin, Taijiquan, Qigong und Bagua ein vereinfachtes Bewegungskonzept aus 9 aufeinander abgestimmten Solo-, Partner- und  Gruppenspielen,und nannte es «Tai Chi Peace Games».

Die Spiele wurden mit der Absicht entwickelt, bei den Übenden die Erfahrung friedlicher  Verbundenheit mit anderen zu ermöglichen und dabei Entspannung und Ausgeglichenheit zu fördern.  Um ihr Konzept weiterzuverbreiten , begründete Cooper mit Gleichgesinnten die NGO «Pushing for Peace». Die «Peace Games» wurden verfeinert und fanden weltweit Verbreitung: überall dort, wo Bedarf an Förderung von Gemeinschaft und psychosozialer Gesundheit besteht. Die Spiele eignen sich auch  in der inklusiven Arbeit mit Menschen mit Behinderung sehr gut.

Die «Peace Games» können am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Flüchtlingsarbeit … im Grunde überall dort eingesetzt werden,wo Menschen zusammenkommen und  gemeinsam Empathie, Kreativität und positive Lebensenergie erleben möchten.

Allgemeine Info:

  • Seminarort: 1060 Wien, Mariahilfer Straße 51/ 3. Innenhof (Studio Perform)
  • Seminarzeiten:  Freitag  15 – 19.30 Uhr,  Samstag 9.00 – 18.30, Ende  Sonntag 9.30 –  14Uhr
  • Selbstverpflegung 
  • Seminarunterlagen 
  •  Teilnahmebestätigung für  pädagogische Fortbildung mit 20 Unterrichtseinheiten a´45 Minuten
  • Unterrichtssprache Englisch/Deutsch
  • Kosten: Einzelkarte € 225,- (Der gesamte Erlös fließt in das gemeinnützige Projekt «Pushing for Peace»).

Zielgruppen:

  • Multiplikator_innen in der Kinder- und Jugendarbeit, Therapeut_innen, Lehrer_innen, Coaches in der Arbeit mit Menschen, Kampfkünstler_innen, sonstige Interessierte

Online – Meeting 2021

«Intervision und kollegialer Austausch» 

12. Juni 2021 virtuell – per Zoom

Gemeinsam auf dem Weg sein, bedeutet sich auch in Zeiten einer Pandemie gegenseitig zu unterstützen und fachlich in einen Austausch zu treten. Die Freude sich – wenn auch nur über Bildschirm – zu sehen, war groß. Neben der Möglichkeit intervisisonären Austausches fokussierten wir praktische Möglichkeiten auch kontaktlos körperorientiert zu arbeiten und soziales Lernen zu ermöglichen. Dabei wurden Grenzen und Chancen digitaler Kommunikationsformen und praktische Kampfkunst – Übungen mit unterschiedlichsten pädag.-therap.Zielsetzungen angeleitet und gemeinsam geübt.

Mit- und Voneinander Lernen soll wieder im Zentrum stehen.

3. Int.Jahrestreffen in Köln/D (Termin auf unbestimmte Zeit coronabedingt abgesagt)

«Funktionalität und Wirkweise von Kampfkunsttechniken im päd-agogischen Kontext»

Inhaltlich liegt der Fokus auf der praktischen Analyse von Kampfkunststil -übergreifenden Basistechniken und -prinzipien. Päd-agogische„Kampfkunst -Arrangements“ sind immer erlebnisintentsiv und prozessauslösend.Um päd-agogische Wirksamkeit qualitativ und  verantwortungsvoll zu gestalten, ist praktisch- technische Präzision und Verständnis über Funktionalität und Wirkung notwendig.

Was sind die praktischen funktionalen Möglichkeiten und Wirksamkeiten von Kampfkunsttechniken innerhalb  pädagogischer Aufgabenstellungen? Welche Formen/Techniken verwirklichen welche Prinzipien? Welche Aspekte vom Phänomen „Kampf“ werden sicht- und spürbar gemacht? Welche Qualitäten und Fähigkeiten werden wodurch in ihrer Entwicklung gefördert : körperlich – geistig – seelisch? Wie knüpfe ich zwischen professioneller Aufgabenstellung und meinem Werkzeugkoffer aus Kampfkunstelementen wirksamen Bezug?

Fragen über Fragen, die wir in einer eingehenden praktischen «Tiefenanalyse » gemeinsam erforschen wollen.

Organisatorisches:

  • Diese praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung ist für alle Interessierten offen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
  • Aktive Beiträge und Impulse aller TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen! Übliche Trainingsbekleidung (Gi etc) ist erwünscht.
  • Ankommen ab Freitag 14.00 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)
  • Beginn der Fortbildung 16.00 Uhr. Ende der Veranstaltung Sonntag 13.00 Uhr.
  • Unkostenbeitrag für Verpflegung plus Dojomiete wird vor Ort bekanntgeben (Wir werden die anfallenden Kosten unter uns Teilnehmenden aufteilen, bitte Vegi bei der Anmeldung vermerken).
  • ANMELDESCHLUSS wird bekanntgegeben

Info und Anmeldung bei: Petra Wesselkamp (SHISEI-DO@gmx.de)

2. Internationales Herbsttreffen des «Freien AK» vom 23-25 Okt.2019 in Hünenberg/ Schweiz, Yamabushi-Dojo

#Lernen ohne Ratio /Körper und Emotion/Bewegen und Begreifen/ nonverbale Kommunikation/Intuitives Verstehen und Einverständnis/ Verantwortung und Vertrauen/Präsenz
und Authentizität/Professionelle Nähe /Konfrontation und Begegnung/ Augenhöhe/Freude/ Offenheit

«Isshin – Deshin» – «Von Herz- Geist zu Herz-Geist»:

  • Von der Kampfkunst zur Lebenskunst = Entwicklung durch Prinzipientransfer
  • An der Grenze von Konfrontation & Begegnung  wird die Dynamik von Entwicklungmöglichkeit sicht-und erfahrbar
  • Kampfkunst ist immer Arbeit an dieser Grenze: Die Grenze ist individuell und braucht einen räumlich-personalen Schutzraum.
  • Der Schutzraum wird durch professionelle Beziehung gestaltet und verlangt Präsenz.
  • In der Verbindung eines «Offenen Herzens» und eines klaren Geistes» entsteht  die menschliche Präsenz. Ein offenes Herz erfordert Mut und Vertrauen. Ein klarer Geist basiert auf Ruhe und Präzision.
  • Unmittelbares Begreifen braucht Beziehung. Gemeinsame Bewegung schafft  Beziehung

von links nach rechts: Pamir Demiriz (CH), Petra Wesselkamp (D), Robert Artho (CH), Rudolf Salhofer (A), Silvia Schürmann-Lussi (CH), Larissa Vornholz (CH), Reinhard Röhrenbacher (A), Doris Nachtlberger (A), Werner Lussi (CH), Daniel Ryter (CH), Karl Truttmann (CH)
vertretene Kampfkünste: Shuri Ryu Karate Do, Aikido, Muso Jikiden Eishin Ryu Iaido,  Shito Ryu Karate Do, Seishin Ryu Jitsu, Ju Jitsu, Wing Tsun, Scirmen

Vom 23-25. Oktober 2019 widmete sich der Freie Arbeitskreis für psychosoziale Kampfkunst im Yamabushi Dojo in Hünenberg/Schweiz der Thematik « nonverbaler, einverständlicher Kommunikation als körper- und bewegungsbasierter Lerntransfer auf Grundlage authentischer Beziehung: Unmittelbares Begreifen durch unmittelbare Erfahrung:

Gemeinsam ging man der Frage nach, wie im päd-agogischen Kontext (professionelle) Beziehung über die nonverbale Sprache der  jeweiligen Kampfkunst, aufgebaut und gelebt werden kann. Das – auf Grundlage des Zen-Buddhismus» tradierte – Übertragungs Prinzip «Ishin-Denshin» diente dabei als  Orientierungspunkt für die Erforschung, welche persönliche Qualitäten und Fähigkeiten es beim Unterrichten braucht, um innerhalb einer Lehr-Lern-Beziehung optimale Voraussetzungen für ein ganzheitliches Lernen der Klientel zu schaffen.

Nach einer «Feldbestimmung» zu den Inhalten «Psychosozialer Kampfkunst» und «päd-agogischen Kampfkunstmentorings», übtenTeilnehmer_innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz stilübergreifend  und brachten mit viel Herzblut, Leidenschaft, Ernsthaftigkeit und Entdeckergeist persönliche Praxisinputs ins gemeinsame Lernen ein. Sämtliche Übungen partnerschaftlichen Austauschs fokussierten die Frage des professionell päd-agogischen Beziehungsaufbaus und  der Erlebniswirksamkeit in Hinblick auf die Vermittlung von Lern-bzw. Erfahrungsinhalten. Unterschiedliche Aspekte wurden im gemeinsamen Bewegen und Erleben mit dem Ziel bewusst gemacht, die eigene Präzision und Sensibilität im Tun zu schärfen. Die Vielfalt und stilübergreifenden Diversität der Beiträge und Akteure ermöglichten allen Teilnehmenden eine Erweiterung der eigenen Perspektive und vertiefte Reflexion der eigenen Wirksamkeit.

Partnerübungen in aufrechter Haltung und am Boden, in Bewegung und Stand, mit und ohne Waffen, Kampfspiele und synchronisierende Atemübungen, öffneten bei wechselnden Rollen- und Übungspartnern mannigfaltige Zugänge zu immer gleichen Themen im konzeptionellen Kontext von «Yin-Yang): Spannung- Entspannung, Angriff-Verteidigung, Kampf – Spiel Standfestigkeit und Flexibilität, schnell-Langsam, weich-hart, Vertrauen und Verantwortung, aufnehmen- weiterleiten -abgeben usw. Ein besonderer Fokus wurde auch auf die Präzision im Wechsel/Übergang der Dynamiken und die vertiefende Qualität des «Innehaltens» gelegt.

Es zeigte sich im gemeinamen Bewegen und Erleben sehr klar, dass der Übergang von oberflächlicher Technik zu wirksamen Tun gegenseitiges Vertrauen, große Achtsamkeit  und eine Haltung des Zulassens braucht – ein Einlassung auf Beziehung eben. In einer professionellen Beziehungsgestaltung, die auf klaren Aufgaben und Grenzen beruht, stellen sich Kampfkunstmentor_innen der Klientel als persönlicher Lern- und Schutzraum zum Erleben und Erfahren verantwortungsvoll, offen und achtsam zur Verfügung. Erst auf dieser Grundlage, kann das für das Lernen notwendige Vertrauen wachsen, das Entwicklungsprozesse nachhaltig und effizient fördert.

Professionalität zeigt sich dabei im verantwortungsvollen Tun und qualitativer Wirksamkeit.

Eine klare aufmerksame Beobachtung und Wahrnehmung des Gegenübers, setzt dabei eine ausgeprägte Bewusstheit über das eigenen Tun und die eigenen Reaktionen, aber auch die eigenen Haltung voraus. Letztere sollte eine für das Gegenüber offene sein, was eindrucksvoll von unserem «Special Guest» Daniel Ryter Sensei thematisiert wurde:

Am Samstagnachmittag gestaltete Daniel Ryter Sensei auf Einladung eine praktische Einheit für und mit allen Beteiligten. Er schaffte durch seine eindrücklichen Sichtweisen und seine authentische Art eine besondere Nähe zum Thema. Dass es sich lohnt, nur aus einem Zustand innerer Ruhe pädagogisch mit Kampfkunst zu arbeiten und dem Zeitfaktor einen hohen Stellenwert einzuräumen, leuchtete nach ein paar Übungen und Beispielen ganz natürlich ein. Einen besonderen Schwerpunkt legte Daniel Ryter Sensei auf die eigene Offenheit, die er den Teilnehmenden durch seine Sicht auf den Körper vermittelte. Er thematisierte dabei die für die Kampfkunst maßgeblichen Energiezentren im Körper und deren Auswirkungen (auch auf die Beziehungsebene), wenn diese verschlossen sind zB in einem Mangel an Sensibilität für allfällige stressbedingte Überforderung der Klientel.  Von «Herz zu Herz» ist erst dann möglich, wenn alle diese Zentren offen sind und das eigene Ego nicht dazwischen steht. Wie wahr. Domo Arigatou Gozaimasu an Daniel Ryter Sensei!

Beziehung ist nichts Fixes, sondern immer ein lebendiger Zustand/Raum, der die jeweilige «Arbeit», die in Beziehung investiert wurde, ausdrückt. Je größer der «Beziehungsraum», bzw. je nachhaltiger und vertrauensvoller das zwischenmenschliche Band geknüpft wurde, um so besser wird der Boden für  nachhaltige Lernprozesse bereitet.  Das bedeutet nicht mehr oder weniger, dass auch im professionellen Kontext, der Faktor «Beziehung» maßgeblich für den Erfolg pädagogischen Gelingens ist und die Verantwortlichkeit für achtsame Gestaltung stets aktiv «im Auge» bzw. im «eigenen Tun» gehalten werden muss. Päd-agogisches Kampfkunstmentoring entfaltet seine Wirksamkeit auch über das «Rollenvorbild» des/der Mentors_in. Es versteht sich unter diesem Gesichtspunkt der vorbildwirksamen Authentizität von selbst, wie wichtig die selbstkritische Eigenschau und Selbsterziehung immer ist. Ishin-Denshin erfordert, mit offenen Herzen zu agieren und dabei klar im Geist zu sein. «Offenes Herz» und «klarer Geist» sind nun schwer zu fassende Begriffspaare. Die dahinter stehenden Fähigkeiten und Qualitäten wie Mut, Vertrauen, Ruhe und Präzision, sind jedoch konkret und können mittels Kampfkunst erübt werden!

Wie anspruchsvoll und herausfordernd die sensible Umsetzung dieser Beziehungsfaktoren sind, zeigte der Einblick, den Werner Lussi in seiner Arbeit mit Jugendlichen  mit geistiger Behinderung eindrucksvoll gewährte.

Karl Truttmann Sensei (Shito Ryu Karatelehrer seit 40 Jahren) brachte mit dem Kanji jap. «Shinobu», welches für :  Leidenschaft und starkes, messerscharfes Herz steht,  wesentliche Qualitäten von «Ishin-deshin» auf den Punkt. Im Übrigen läßt Kampfkunst immer die Bewegung sprechen.

Sind es nun die Schwerter in der Schwertkunst oder das Bodenrandori im Judo:  jeder Stil hat seine eigenen Möglichkeiten Beziehung aktiv zu gestalten. Die Wirkung von Ishin-Denshin entfaltet sich mit der Zeit und manchmal reicht auch nur eine Streichholzlänge oder ein Spaziergang am Morgen früh durch den Wald.

Das zweite Fortbildungstreffen des Freien AK «Psychosoziale Kampfkunst» war für die Teilnehmenden selbst ein spürbarer und auch verbindender Entwicklungsprozess. Das gegenseitige Verständnis und die Offenheit beim gemeinsamen Üben, ist im Verlauf des Wochenendes merkbar gewachsen. Vieles kam in Bewegung und wurde angeregt. Veränderungen im Erleben, Tun und in der eigenen Einstellung wurden spürbar und in ihrer Wirksamkeit bewusst gemacht.

Ishin-Denshin ist geprägt von der eigenen Präsenz. Professionaliät braucht Qualität und Verantwortungsgefühl. Ein jeder/eine jede muss sich bewusst sein,  was er/sie tut und welche Erlebnisse mit welcher Übung ausgelöst werden können. Nur achtsame Konfrontation schafft Begegnung und ermöglicht  so ein konstruktives Arbeiten an und mit den Grenzen- bzw. persönliche Entwicklung.

Ganz im Sinne von Ishin-Denshin war auch die Gastfreundschaft von Silvia und Werner Lussi während des gesamten Wochenendes von einem offenen «Herz Geist» getragen. VIELEN VIELEN DANK EUCH!

Von Herz Geist zu Herz Geist, ein Thema welches mit dem Verstand nicht erfasst, sondern erst durch das Tun und das direkte körperliche Erleben spürbar gemacht werden kann, und dann seine Wirkung offenbart. Dass dies so ist, zeigt das Fazit der Teilnehmenden des Herbsttreffen 2019 auf eindrückliche Weise. Dieses wurde zwar mit Worten formuliert, braucht jedoch das Erleben um es wirklich verstehen zu können, denn es ist wie es eben ist und kann auf einen Punkt gebracht werden ;-).

(Bericht: Vornholz/Lussi/Nachtlberger)

Spontanes Kulturtreffen zur Samurai-Ausstellung in München am 25.05.2019

Freunde und Interessierte der alten Samuraikultur aus Ö, D und CH trafen sich zum gemeinsamen historischen Kulturgenuss.

Eine private texanische Sammlung  zeigte neben bezughabenden Artefakten wie zB einer Statue der japanischen Weisheitsgottheit Fudomyodo ,einem kunstvollen Bogenständer und anderen Kostbarkeiten, vornehmlich alte Samurai-Ritterrüstungen (davon auch einige, kampferprobte Originale!). Letztere gewährten Einblick in eine besondere, alte Traditions-Handwerkskunst, die ins Staunen brachte.Eine traditionelle

Samurai-Rüstung besteht aus vielen Einzelteilen, die kunstvoll und sorgfältig am Körper miteinander verknotet werden. Diese, das Leben schützende, verbindende Knotenführung. erlaubt ein tieferes Verständnis der in den trad. jap. Kampfkünsten tradierten Faktoren technische „Präzision und achtsame Sorgfalt“.

 Im Anschluss gab es noch einen Spaziergang durch die  schöne Altstadt und traditionelle Münchner Restaurantkultur, was zusätzlich Gelegenheit zum  kollegialen Austausch  und zur Weiterentwicklung gemeinsamer Ideen genutzt wurde.